Virtuelle Besichtigung

Bracka Kapelle

Die Kapelle ist mit einem Kreuzrippengewölbe mit dem Monogramm Maria im Schlussstein bedeckt. Hier gibt es zwei ungewöhnlich wertvolle Werke der Kunst der Spätrenaissance. Der Altar von 1612, Stein, polychrom. In der Predella befinden sich Flachreliefszenen der Verkündigung und Anbetung der Hirten, in der zentralen Zone befindet sich eine Skulptur der Jungfrau Maria auf einem Halbmond. Auf der anderen Seite befindet sich ein Grabstein aus Stein und Polychrom von Bischof Jan Sitsch (+1608). In der Mitte befindet sich eine geschnitzte Figur eines liegenden Bischofs in päpstlichen Gewändern. In der Eingangspassage gibt es ein reiches Gitter mit einem Wappen von Bischof Sitsch und dem Datum 1608 auf ein Blatt gemalt.

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